Entdecke deine Unverträglichkeiten
Finde zu deiner persönlichen Ernährung
Essen, was dir guttut
Autoimmunerkrankungen gehen in den meisten Fällen mit Unverträglichkeiten einher. Und als wären die grundlegenden Beschwerden der Erkrankung nicht schon einschränkend genug, feuern sie dein Immunsystem an, verstärken entzündliche Prozesse und können für Symptome wie Darmprobleme, Angststörungen, Nährstoffmängel, Müdigkeit u.v.m. sorgen. Nimmt man weiterhin unverträgliche Lebensmittel zu sich, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit eines Schubs um ein Vielfaches. Doch wie finde ich heraus, welche Nahrungsmittel für mich unverträglich sind? Und wie schaffe ich es, sie möglichst ohne Aufwand im Alltag zu meiden?
Für diese und weitere Fragen und Probleme haben wir ein auf Autoimmunerkrankungen spezialisiertes Ernährungskonzept entwickelt. Natürlich ist es aber auch für Menschen ohne Autoimmunerkrankungen hilfreich, denn jeder kann von einer Unverträglichkeit betroffen sein. In 16 Wochen kann es dir gelingen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Trigger deiner Erkrankung zu entdecken.

Dein Körper ist einzigartig
"Du bist, was du isst!" – diese alte Weisheit ist im Rahmen von Autoimmunerkrankungen besonders wichtig, denn unerkannte Unverträglichkeiten können deine Autoimmunerkrankung immer wieder anfeuern und für eine Reihe an Symptomen verantwortlich sein, die man auf den ersten Blick gar nicht mit der Ernährung in Zusammenhang bringt. So können z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verspannungen, Konzentrationsprobleme, psychische Symptome (von Aggressivität über Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Elementen) und vieles mehr ihre Ursache im Genuss von eigentlich unverträglichen Lebensmitteln haben.
Doch jeder Körper ist einzigartig, daher lässt sich keine Universalformel für die richtige Ernährung bei Autoimmunerkrankungen aufstellen. Es liegt an dir, herauszufinden, welche Nahrungsmittel dir guttun, und welche nicht. Ziel des Ernährungskonzepts ist es, zunächst Trigger zu erkennen und deine Ernährung anschließend zu optimieren. Lass dich nicht mehr von deiner Erkrankung bestimmen, sondern finde deinen Weg zum Wohlbefinden!
Unverträglichkeiten Entdecken
Lerne, dass Ernährung viel größere Auswirkungen auf dich hat als nur "den Körper mit Energie zu versorgen". Entdecke, dass als gesund geltende Lebensmittel nicht automatisch für jeden optimal sein müssen und finde heraus, ob sich auch in deiner alltäglichen Ernährung Trigger finden lassen. Das individuelle Auffinden möglicher, bisher unerkannter Unverträglichkeiten kann einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem viel größeren Wohlbefinden darstellen. Darum starte noch heute und sichere dir das Ernährungskonzept in der Autoimmunhilfe-Mitgliedschaft!
oder diesen Kurs für 149€ einzeln kaufen:
Und so funktioniert's

Schritt 1:
ESSEN NACH einer Eliminationsdiät
In dieser Phase verzichtest du auf alle Nahrungsmittel, die dein Immunsystem zusätzlich anfeuern können. Erlaubt sind nur die als am verträglichsten geltenden Lebensmittel.
- Zahlreiche, einfache Rezeptideen
- Alternative Lebensmittel, wenn du etwas nicht magst oder verträgst

Schritt 2:
NAHRUNGSMITTEL WIEDER EINFÜHREN
Das Spektrum an Lebensmitteln wird langsam erweitert. Du erfährst, welche Symptome Anzeichen einer Unverträglichkeit sein können und auf was du achten musst.
- Schritt für Schritt zur Wiedereinführung
- Trigger erkennen

Schritt 3:
UNVERTRÄGLICHKEITEN ENTDECKEN
Du stellst fest, welche Nahrungsmittel für dich und deine Autoimmunerkrankung problematisch sind. Du lernst, wie du deine Ernährung zukünftig anpassen kannst, um die Trigger zu meiden.
- Trigger meiden, alternative Lebensmittel integrieren
- Abwechslungsreich & gesund essen
Unverträglichkeiten Entdecken
Lerne, dass Ernährung viel größere Auswirkungen auf dich hat als nur "den Körper mit Energie zu versorgen". Entdecke, dass als gesund geltende Lebensmittel nicht automatisch für jeden optimal sein müssen und finde heraus, ob sich auch in deiner alltäglichen Ernährung Trigger finden lassen. Das individuelle Auffinden möglicher, bisher unerkannter Unverträglichkeiten kann einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem viel größeren Wohlbefinden darstellen. Darum starte noch heute und sichere dir das Ernährungskonzept in der Autoimmunhilfe-Mitgliedschaft!
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Wie kommt es zu Unverträglichkeiten?
Die Ernährung spielt für die Gesundheit im Allgemeinen immer eine große Rolle. Bei Gesunden ist der Körper jedoch eher in der Lage, mit problematischen Nahrungsmitteln umzugehen. Im Falle einer Autoimmunerkrankung ist das Immunsystem sowieso schon hyperreagibel, die falsche Ernährung kann dadurch deutlich mehr Schaden anrichten.
Viele Autoimmunpatienten leiden zusätzlich unter einer Darmpermeabilitätsstörung, auch Leaky Gut genannt. Dabei sind die Schutzbarrieren des Darms gestört, sodass Fremdproteine leichter in den Blutkreislauf gelangen. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Produktion von Antikörpern. Viele Fremdstoffe sind der Struktur von körpereigenen Zellen so ähnlich, dass auch Gewebe angegriffen wird – Entzündungen werden verschlimmert, das Risiko eines Schubs erhöht sich enorm.
Besonders problematisch sind die Lektine bzw. Prolamine. Das bekannteste unter ihnen ist vermutlich Gluten, welches z.B. in Getreide enthalten ist. Lektine finden sich außerdem viel in Hülsenfrüchten. Unverträglichkeiten gegen Weizenprodukte und Hülsenfrüchte sind bei Autoimmunpatienten daher sehr häufig. Aber auch andere Stoffe können Probleme bereiten.
(Un-)Verträglichkeiten können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Während der eine Milch schlecht verträgt, machen dem anderen Hülsenfrüchte zu schaffen. Für eine Behandlung und Besserung der Beschwerden ist es dementsprechend essentiell, die eigenen Unverträglichkeiten aufzudecken. Nur du kannst diesen Weg gehen und deine Erkenntnisse gewinnen.

WAS KANN ICH TUN?
Das Ernährungskonzept der Autoimmunhilfe setzt genau an diesem Punkt an. Mit einer Eliminationsdiät fährst du zunächst die Belastung deines Immunsystems auf ein Minimum herunter. Daraufhin führst du gewisse Nahrungsmittel einzeln wieder ein und testest sie auf ihre Verträglichkeit.
Du lernst, die Trigger deiner Autoimmunerkrankung aufzudecken und dabei kannst du aber trotzdem gesund, abwechslungsreich und schmackhaft essen. Mit immer neuen Rezepten sollte keine Langeweile aufkommen und du kannst erkennen, dass man auch mit einer reduzierten Lebensmittelauswahl lecker essen kann.
Natürlich gibt es auch rund um die Ernährung einiges an Wissen für dich an die Hand: Was hat es mit Gluten auf sich? Wie verhält es sich mit anderen Getreidesorten? Welche Lebensmittel wirken besonders entzündlich? Du erfährst, wie du unverträgliche Lebensmittel ersetzen kannst und welche Lebensmittel dir langfristig helfen können, ein gutes Befinden zu wahren. Für ein angepasstes, aber trotzdem großes Spektrum an Lebensmitteln und möglichen Rezepten!
Deine Vorteile
In vier Monaten lernst du, deine Unverträglichkeiten bzw. die Trigger deiner Autoimmunerkrankung zu erkennen. Du erkennst, wie du deine Ernährung entsprechend anpassen kannst, ohne dass diese eintönig oder unvereinbar mit dem Essen deiner Familie wird. Das Ernährungskonezpt beinhaltet:
- Schritt-für-Schritt-Anleitung durch Elimination und Wiedereinführung
- 16 Wochen
- wöchentliche Ernährungspläne & Einkaufslisten
- Viele leckere Rezepte
- Worksheets & ergänzendes Download-Material
- Videos zu relevanten Ernährungsthemen
Unverträglichkeiten Entdecken
Lerne, dass Ernährung viel größere Auswirkungen auf dich hat als nur "den Körper mit Energie zu versorgen". Entdecke, dass als gesund geltende Lebensmittel nicht automatisch für jeden optimal sein müssen und finde heraus, ob sich auch in deiner alltäglichen Ernährung Trigger finden lassen. Das individuelle Auffinden möglicher, bisher unerkannter Unverträglichkeiten kann einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem viel größeren Wohlbefinden darstellen. Darum starte noch heute und sichere dir das Ernährungskonzept in der Autoimmunhilfe-Mitgliedschaft!
oder diesen Kurs für 149€ einzeln kaufen:

Für wen ist das Ernährungskonzept geeignet?
- Für Menschen mit Autoimmunerkankungen
- Für Menschen mit Reizdarm-Syndrom
- Für Menschen, die nicht "dahinter kommen", auf was sie reagieren
- Für Menschen, die überprüfen wollen, ob sie alles vertragen - auch ohne Autoimmunerkrankung
- bei Nebennierenfehlfunktionen (Stadium 1 - 3A)
- bei Histaminintoleranz
- bei HPU & KPU
- AIP-konform
- Paleo
- glutenfrei
- Laktose- und kaseinfrei (das Austesten von Milchprodukten ist optional)
Um den hohen Proteinbedarf zu decken, über den Menschen mit Autoimmunerkrankung in der Regel verfügen, ist im Ernährungskonzept ein erhöhter Verzehr von Bio-Fleisch und Fisch vorgesehen. Fleisch / Fisch kann zwar durch geeignetes Proteinpulver ausgetauscht werden, doch das ist nicht jedermanns Sache. In späteren Phasen des Programms können – bei Verträglichkeit – auch Ei und Milchprodukte verzehrt werden.
Hülsenfrüchte, die an sich sehr proteinreich sind, sich aber sehr häufig für autoimmunerkrankte Menschen als problematisch erweisen, sind in diesem Programm nicht vorgesehen. Einzige Ausnahme bilden Proteinpulver und Fleisch-Ersatzprodukte, die zwar auf der Basis von z.B. Erbsen hergestellt werden, aber explizit "lektingereinigt" oder "lektinfrei" sind. Hülsenfrüchte können nach dem Programm individuell eingeführt und auf die individuelle Verträglichkeit getestet werden.
Für wen ist das Ernährungskonzept mit einschränkungen möglich?
- "Wenig-Fleisch-Esser"
- Vegetarier
- für Menschen mit Rheuma*
- bei schlechten Nierenwerten nur in ärztlicher Begleitung
Um den hohen Proteinbedarf zu decken, über den Menschen mit Autoimmunerkrankung in der Regel verfügen, ist im Ernährungskonzept ein erhöhter Verzehr von Bio-Fleisch und Fisch vorgesehen. Menschen, die weniger oder kein Fleisch / Fisch essen möchten, müssen ihre Proteinversorgung dann über den erhöhten Verzehr von Proteinpulvern und ggf. Quorn (Fleischersatz auf der Basis von Pilzen, leider zurzeit in Deutschland nur sehr eingeschränkt zu bekommen) sowie im späteren Verlauf – bei Verträglichkeit – ergänzend mittels Ei und Milchprodukten decken.
Hülsenfrüchte, die an sich sehr proteinreich sind, sich aber sehr häufig für autoimmunerkrankte Menschen als problematisch erweisen, sind in diesem Programm nicht vorgesehen. Einzige Ausnahme bilden Proteinpulver (und ggf. Fleisch-Ersatzprodukte), die zwar auf der Basis von z.B. Erbsen hergestellt werden, aber explizit "lektingereinigt" oder "lektinfrei" sind. Hülsenfrüchte können nach dem Programm eingeführt und auf die individuelle Verträglichkeit getestet werden.
*Wer an Rheuma erkrankt ist, für den gilt, dass wirklich alles Fleisch in Bio-Qualität vorliegen oder verstärkt auf Wild und Fisch ausgewichen werden sollte. Die Rezepte müssen dann in Eigenleistung angepasst werden. Generell gilt bei Rheuma, dass so wenig Arachidonsäure wie möglich konsumiert werden sollte – und die findet sich vor allem in billigem, rotem Fleisch.
Für wen ist das Ernährungskonzept nicht geeignet?
- bei streng vegetarischer Ernährung mit Verzicht auf Proteinpulver
- bei veganer Ernährung
- schwanger
- stillend
Die Deckung des hohen Proteinbedarfs kann bei einer streng veganen Ernährungsweise unter Ausschluss von Hülsenfrüchten nicht gewährleistet werden. Wer vegetarisch lebt und keine Proteinpulver zu sich nehmen möchte, wird ebenfalls den Proteinbedarf nicht decken können.
Schwangerschaft und Stillzeit stellen für den Körper eine große Herausforderung und Umstellung dar, welche nicht noch durch "Experimente" mit der Ernährung verstärkt werden sollte. Sehr gut kann dieses Ernährungskonzept aber als Vorbereitung auf eine Schwangerschaft durchgeführt werden.
Unverträglichkeiten Entdecken
Lerne, dass Ernährung viel größere Auswirkungen auf dich hat als nur "den Körper mit Energie zu versorgen". Entdecke, dass als gesund geltende Lebensmittel nicht automatisch für jeden optimal sein müssen und finde heraus, ob sich auch in deiner alltäglichen Ernährung Trigger finden lassen. Das individuelle Auffinden möglicher, bisher unerkannter Unverträglichkeiten kann einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem viel größeren Wohlbefinden darstellen. Darum starte noch heute und sichere dir das Ernährungskonzept in der Autoimmunhilfe-Mitgliedschaft!
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DEINE VORTEILE
25 Videos
Du erhältst einen Reihe informativer Videos von unserer Expertin Dr. Simone Koch, die dir die Zusammenhänge zwischen deinem Körper, deiner Erkrankung und deiner Ernährung näher bringen.
Pläne, Listen & Co
Wöchentlich gibt es Rezepte, Ernährungspläne & Einkaufslisten – passend zum Wochenschwerpunkt. Dazu bieten wir dir noch eine Reihe zusätzlicher Dokumente, Worksheets, Übersichten & Listen.
ein riesiges Kochbuch
Damit du dir um Inspiration keine Gedanken machen musst, erhältst du ein riesiges Kochbuch, welches sich jeweils am Wochenschwerpunkt orientiert.
Disclaimer: Das Ernährungskonzept zum Aufdecken von Unverträglichkeiten bietet lediglich eine Anleitung, wie du Zuhause vorgehen kannst, um deine individuellen Unverträglichkeiten entdecken zu können. Es erfolgt keine – auch nicht ergänzend zum Kauf oder der Mitgliedschaft – Beratung im medizinischen Sinn. Das Ernährungskonzept kann keine ärztliche Beratung oder Behandlung ersetzen. Die Umsetzung von Therapien und Behandlungsplänen sollte mit einem qualifizierten Therapeuten erfolgen. Die vorgestellten Ansätze dienen nicht als medizinischer Therapievorschlag oder Heilversprechen.