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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse durch die T-Lymphozyten des Körpers nach und nach zerstört wird. Sie wurde als erstes 1912 von dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto beschrieben und nach ihm benannt. Sie wird auch als Autoimmunthyreoiditis bezeichnet.
Das Wichtigste auf den Punkt gebracht
Die Erkrankung wird ausgelöst durch das T-Zellsystem und gehört damit meistens zu den TH1-dominanten Erkrankungen – das heißt, das angeborene Immunsystem ist überaktiv. Der Körper bildet spezielle Antikörper gegen verschiedene Anteile der Schilddrüse aus, in den meisten Fällen gegen die Thyroxinperoxidase, einem Enzym innerhalb der Schilddrüse.
Weitere Antikörper können Thyreoglobulin-Antikörper sein, welche dann auf andere Art nachgewiesen werden. Manchmal sind auch lediglich antinukleäre Antikörper nachweisbar. Wahrscheinlich gibt es aber auch einige Antikörper, die die Schilddrüse angreifen, die wir laborchemisch noch nicht nachweisen können.
Die Hashimoto-Thyreoiditis hat in etwa eine Prävalenz in der Bevölkerung von 10 %, wobei die Aussagen darüber, ob es sich tatsächlich um Erkrankungen handelt oder eben um subklinische Hypothyreosen auseinandergehen. In manchen Literaturquellen wird eine tatsächliche Rate an Hypothyreosen von 1 bis 2 % angegeben, andere Literaturquellen gehen von 6 bis 8 % aus.
Das Verhältnis der Erkrankten von Frauen zu Männern ist in etwa irgendwo zwischen 5:1 und 10:1. Wahrscheinlich liegt dies zum einen daran, dass Frauen in ihrem Leben wesentlich stärkere hormonelle Schwankungen durchlaufen und zum anderen, dass die Abbaumetaboliten des Östrogens das Risiko einer Autoimmunerkrankung verstärken, vor allem, wenn zusätzlich Störungen in der Leber vorhanden sind.
Die Erkrankung tritt durch alle Bevölkerungsschichten und in allen Lebensstadien auf. Im späteren Lebensalter ist sie aber häufiger. So findet man zum Beispiel bei 20-jährigen nur in etwa bei 3 bis 4 % aller Menschen Antikörper, bei über 60-jährigen sind es bereits 20%. In vielen Fällen beginnt die Erkrankung bereits im Kindesalter. Hier kann es dann zu einer recht massiven Thyreoiditis kommen und die Schilddrüse wird zu einem Anteil zerstört.
Oft bleibt die Erkrankung dann in der Folge still und der Mensch hat nur eine deutlich verkleinerte Schilddrüse gegenüber der sonstigen Bevölkerung. Die Erkrankung kann entweder schubweise oder kontinuierlich verlaufen. Bei der kontinuierlichen Form sind permanent in gleicher Höhe Antikörper nachweisbar und die Schilddrüse wird nach und nach zerstört.
Bei der schubweisen Form kommt es immer wieder zwischendurch zu starken Entzündungsschüben, bei der es dann durch den Zerfall von Schilddrüsengewebe auch zu Phasen von Schilddrüsenüberfunktionen kommen kann und dann in der Folge mehr und mehr zu einer Schilddrüsenunterfunktion, weil immer mehr Schilddrüsengewebe langfristig zerstört ist.
Die Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis sind mannigfaltig, weswegen die Erkrankung so schwer zu diagnostizieren ist. Man nennt sie daher auch eine diagnostische Chimäre. Die klassischen Symptome der Schilddrüsenunterfunktion sind Kälteintoleranz, Ödeme, diese überwiegend vor allen Dingen vorne an den Schienbeinseiten und im Gesicht, trockene Haare, trockene Haut, Gewichtzunahme ohne Änderung der Ernährungsgewohnheiten, erhöhter Schlafbedarf und Antriebslosigkeit. Dies sind die klassischen Symptome.
Im Rahmen der Hashimoto-Thyreoiditis können jedoch auch diverse andere Symptome auftreten. Da die Hashimoto-Thyreoiditis in ihrer Startphase oft mit einer Schilddrüsenüberfunktion einhergeht, können auch Symptome der Schilddrüsenüberfunktion auftreten, wie schwere Schlafstörungen, Hitzewallungen, ebenfalls trockene Haare und starker Haarausfall, Gewichtsverlust, Unruhe und ähnliches.
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An psychischen Symptomen sind für die Hashimoto-Thyreoiditis fast alle Symptome möglich:
Am Herzen kann sich Herzrasen zeigen, Herzstolpern und Palpitationen.
Palpitationen ist, wenn man den eigenen Herzschlag spüren kann, was normalerweise nicht der Fall sein sollte. Die Hashimoto-Thyreoiditis kann mit einer stark erhöhten Infektanfälligkeit einhergehen und dann aber auch mit der Unfähigkeit des Körpers Fieber zu entwickeln, reagieren.
Im Verdauungstrakt zeigen sich erhöhte Neigungen zu Nahrungsmittelintoleranzen, Verstopfung, Bauchschmerzen, vermehrter Reflux. Im Bewegungsapparat kann es zu Muskelschmerzen kommen, Gliederschmerzen, Verspannungen, Rückenschmerzen und Schmerzen an bestimmten Triggerpunkten.
Ebenfalls problematisch können stark schmerzende Füße sein und extreme Verspannungen im Nacken- und Halsbereich. Jucken im Gehörgang kann auftreten und viele, viele andere Symptome. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den verschiedenen Symptomen, die bei der Erkrankung auftreten können.
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Für Autoimmunerkrankungen wird derzeit die sogenannte Fasstheorie präferiert. Diese bedeutet, dass zu einer genetischen Prädisposition, die den Menschen dafür anfälliger macht eine Autoimmunerkrankung wie zum Beispiel die Hashimoto-Thyreoiditis zu entwickeln, diverse andere Faktoren von außen hinzukommen. Diese füllen nach und nach das Fass und führen, wenn das Fass schließlich voll ist und überläuft, dazu, dass eine Autoimmunerkrankung zum Ausbruch kommt.
Ein wichtiger Faktor sind hormonelle Dysbalancen bzw. starke Änderungen der Hormonlage. Zudem sind wahrscheinlich bestimmte Abbaumetaboliten der weiblichen Geschlechtshormone mitverantwortlich für die Entwicklung der Hashimoto-Thyreoiditis bzw. auch von anderen Autoimmunerkrankungen. Dies wird als der Grund gehandelt, warum Frauen deutlich häufiger unter Autoimmunerkrankungen und damit eben auch unter der Hashimoto-Thyreoiditis leiden als Männer.
Weiterhin auf genetischer Seite hier prädisponierend sind sogenannte Snips (Single Nucleotide Polymorphism), die den Abbau von Metaboliten aus Geschlechtshormonen, aber auch diversen anderen Giftstoffen in der Leber verlangsamen oder verändern. Hier sollten genannt werden die MTHFR-Mutation, eine Störung im Folsäurestoffwechsel und die COMT-Mutation, eine Störung im Abbau von Geschlechtshormonen und Katecholaminen.
Weitere typische Triggerfaktoren, das heißt Wasserkellen, die dem Fass hinzugefügt werden, sind virale Erkrankungen. Hier sind vor allen Dingen die Herpesviren, wie der Epstein-Barr-Virus zu nennen, aber auch eine akute Influenza kann ein Faktor sein, bakterielle Infektionen, hier wichtig zum Beispiel die Yersinien, aber auch Infektionen mit zum Beispiel Campylobacter oder ähnlichem, Borrelien können ein wichtiger Faktor sein und Co-Infektionen über Erreger wie Babesien, Bartonellen und viele andere mehr.
Psychischer und physischer Stress spielen eine große Rolle. Auf Seiten der Psyche sind hier vor allen Dingen problematische toxische Beziehungen zu nennen, aber auch der akute Verlust von jemanden geliebten. Dies kann ein Lebenspartner sein, aber auch eine andere enge Bezugsperson oder aber auch ein stark geliebtes Haustier.
Auf physischer Seite ist hier Übertraining bei Sportlern zu nennen, aber auch andere Menschen, die sich körperlich stark anstrengen müssen und dies im Alltag täglich sehr stark tun müssen, hier spezifisch vor allen Dingen in früheren Zeiten unter schlechteren Arbeitsschutzbedingungen, Menschen, die im Akkord arbeiten müssen oder am Fließband.
Weitere Risikofaktoren sind Umwelteinflüsse wie Giftstoffe, Schwermetalle, Phenole, Phthalate, Formaldehyd, Lindan, Flammschutzmittel, Bromide und viele andere mehr. Wenn hier eine dauerhafte Belastung vorliegt, kann dies ein sehr großer Anteil an dem Wasser im Fass sein. Wichtig ist hierbei, wenn man nun einen Anteil Wasser aus dem Fass entfernt, dass dies dazu führen kann, dass die Erkrankung in eine sogenannte Remission geht – eine Phase, in der keine Symptome auftreten -, dass dies aber nicht die tatsächliche einzige Ursache der Erkrankung war.
Die Ursache für eine Autoimmunerkrankung ist immer multifaktoriell. Das heißt ein EBV-Virus kann einen Anteil daran haben, muss aber nicht. Die letzte Kelle Wasser im Fass kann der auslösende Faktor gewesen sein, der die Erkrankung zum Ausbruch gebracht hat, ist aber nicht die Ursache der Erkrankung, sondern eben nur der letzte Tropfen im Fass gewesen.
Wenn man diesen entfernt, muss dies leider nicht zwangsläufig dazu führen, dass nun wieder so wenig Wasser im Fass ist, dass die Erkrankung in Remission gehen kann. Wichtige Faktoren können auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nahrungsmittelintoleranzen und Allergien sein, da auch diese zu einer starken und permanenten Antriggerung des Immunsystems führen können.
Ebenfalls wichtige Faktoren sind unsere heutige ungesunde Lebensweise bezüglich der ständigen Auseinandersetzung mit künstlichen Lichtquellen, elektromagnetischer Strahlung, schlechten Schlafzyklen, zu wenig Schlaf und unguter und wenig artgerechter Ernährung.
Hier ist besonders eine Ernährung mit stark industriell veränderten Nahrungsmitteln als Faktor hervorzuheben sowie eine zu geringe Versorgung mit Nährstoffen. Ein ebenfalls sehr wichtiger Faktor ist unsere geringe Exposition gegenüber Sonnenlicht und Frischluft und dadurch ein niedriger Vitamin-D-Spiegel.
Die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis sollte im Wesentlichen zwei wesentliche Säulen umfassen. Zum einen ist dies die Behandlung der fast immer mit ihr einhergehenden Schilddrüsenunterfunktion bzw. der zum Teil erheblichen Schwankungen in der Schilddrüsenhormonlage und zum anderen der Versuch, die Überreaktivierung des Immunsystems zur Ruhe zu bringen.
Ersteres wird mit externen, zum Teil synthetisch, zum Teil aus natürlichen Quellen gewonnenen Schilddrüsenhormonen durchgeführt. Auch bei passageren Hyperthyreosen kann sich eine Supprimierung der Schilddrüsenfunktion mit externen Hormonen bewähren, da hierdurch weniger Schwankungen im Hormonspiegel auftreten und es zu einer deutlichen Befindensverbesserung kommen kann.
Wichtig ist hier zu beachten, dass bei der Hashimoto-Thyreoiditis in den meisten Fällen auch Störungen in den Funktionen der Leber vorliegen und hierdurch die Konversion aus der Speicherform der Schilddrüsenhormone, dem Thyroxin, auch T4 genannt, in die aktive Form der Schilddrüsenhormone, dem Liothyronin, auch Triiodthyronin oder T3 genannt, gestört sein kann und daher eventuell der Patient von einer zusätzlichen Therapie mit T3 erheblich profitiert. Um dies festzustellen, sollten die Schilddrüsenhormone im Blut in ihrer freien Form untersucht werden und nicht nur das Thyreoidea stimulierende Hormon TSH.
Zur Behandlung der Überreaktivierung des Immunsystems ist es wichtig herauszufinden, welche Trigger vorliegen: Gibt es virale Infektionen, dauerhafte bakterielle Infektionen, Parasiten? Gibt es externe Stressoren, wie zum Beispiel Mobbing am Arbeitsplatz oder eine toxische Beziehung, die erst behoben werden müssen, damit der Körper zur Ruhe kommen kann?
Liegt eine ungute Lebensweise mit deutlich zu wenig Schlaf vor? Sind Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorhanden, die bis jetzt nicht beachtet wurden? Ist der Darm undicht und dringen immer wieder Fremdstoffe in den Körper ein? Gibt es Giftstoffe, denen der Körper in regelmäßigen Abständen oder auch dauerhaft ausgesetzt wird, die immer wieder zu einer Antriggerung des Systems führen?
Dies ist ein bisschen die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und erfordert einen erfahrenen und gut geschulten Therapeuten sowie eine starke Mitarbeit des Patienten. Werden jedoch die Ursachen gefunden und behoben, so kann das Immunsystem langfristig zur Ruhe kommen und der autoimmune Prozess gestoppt werden.
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Ein wichtiger Faktor, der zur ständigen Reaktivierung oder Überaktivierung des Immunsystems beitragen kann und damit die Hashimoto-Thyreoiditis aktiv hält, sind Nahrungsmittelintoleranzen, Nahrungsmittelsensitivitäten und Nahrungsmittelallergien.
Zudem gibt es bei Autoimmunerkrankungen sehr, sehr häufig Darmpermeabilitätsstörungen, das heißt, der Darm ist undicht und lässt Proteine, die normalerweise niemals ins Körperinnere vordringen würden, in den Körper hinein. Diese werden vom Immunsystem als fremd erkannt und halten so das sowieso schon überaktivierte und nervöse Immunsystem immer wieder in Atem.
Erst wenn der Darm wirklich dicht ist und diese Faktoren nicht länger auftreten, kann das Immunsystem zur Ruhe kommen. Bei den Nahrungsmittelallergien unterscheiden wir Nahrungsmittelallergien vom Typ I – diese führen zu akuten Reaktionen wie zum Beispiel Schwellungen, Asthma oder ähnlichem, im schlimmsten Fall dem anaphylaktischen Schock – und Nahrungsmittelallergien vom Typ IV, die erst sehr verzögert zu Symptomen führen können.
Verschiedene Stoffe in unserer Ernährung, die fast alle zur großen Gruppe der Lektine gehören, machen den Darm undicht. Welche hierbei vom Einzelnen nicht vertragen werden ist sehr, sehr individuell und unterschiedlich und muss daher für jeden Einzelnen herausgefunden werden.
Dies kann man im Rahmen einer Eliminationsdiät tun oder aber mit verschiedenen Tests, bei denen die Reaktionen des Immunsystems auf ein Nahrungsmittel bzw. die Reaktionen des Darms auf ein Nahrungsmittel getestet werden.
Bestimmte Nahrungsmittel führen deutlich häufiger zur Entwicklung von Darmpermeabilitätsstörungen als andere und bestimmte Nahrungsmittel lösen deutlich häufiger Allergien aus als andere. Wenn man also eine Eliminationsdiät durchführen möchte, so nimmt man diese erstmal fast alle aus der Ernährung heraus, um dann nach und nach herauszufinden, welche man, ohne Symptome zu entwickeln, wiedereinführen kann.
Wichtig ist hier bei den Typ-IV-Allergien, dass die Symptome zum Teil erst 24 bis 72 Stunden nach Exposition gegenüber dem Nahrungsmittel auftreten können. Die wichtigsten Gruppen, die bei einer Eliminationsdiät bei einer Autoimmunerkrankung herausgenommen werden sollten, sind Getreide, Pseudogetreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Nachtschattengewächse, Saaten, Samen, alle industriell verarbeiteten Nahrungsmittel, Alkohol und Verdicker.
Was für den Einzelnen tatsächlich problematisch ist, muss im individuellen Fall herausgefunden werden, da eine dauerhaft komplett restriktive Ernährung, bei der all diese Nahrungsmittelgruppen entfernt werden, nicht empfehlenswert ist, da es hier sehr häufig zur Mangelernährung kommt.
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Simone Koch ist Expertin für Autoimmunerkrankungen. Sie beschäftigt sich mit Hashimoto, Darmerkrankungen und vielen unterschiedlichen Autoimmunerkrankungen. Zusätzlich entwickelt sie neue Behandlungsansätze für Menschen mit Autoimmunerkrankungen.
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Unsere Autoren mit ärztlichem Hintergrund sind auf diesem Blog nicht als Ärzte tätig. Sie führen hier keine Behandlungen oder Beratung von Patienten durch. Sie veröffentlichten hier ausschließlich Ihre eigene Meinung und Erfahrungen rund um Autoimmunerkrankungen. Die in diesen Beiträgen enthaltenen Informationen können keine Beratung durch einen Arzt ersetzen, und sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen. Die Umsetzung von Therapien und Behandlungsplänen sollte mit einem qualifizierten Therapeuten erfolgen.
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