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Abnehmen mit Hashimoto-Thyreoiditis
Bei Patienten, die an einer Hashimoto-Thyreoiditis erkrankt sind, kommt es in vielen Fällen zu einer Gewichtszunahme. Hier sind meist zwei Aspekte als Ursache zu nennen: Zum einen kommt es aufgrund der Hypothyreose zu einer Stoffwechselreduktion. Dieses hat meist zur Folge, dass eine Gewichtszunahme ohne Änderung der Essgewohnheiten zustande kommt. Zum anderen leiden viele Hashimoto-Patienten darunter, dass ihnen ihr Körper weniger Energie zur Verfügung stellt: Sie sind viel schneller müde, matt und abgeschlagen. Als Konsequenz aus diesem Energiemangel kommt es dann dazu, dass die Patienten sich weniger bewegen: sportliche Aktivitäten werden reduziert oder ganz eingestellt, aber auch die kleinen Bewegungen (kurze Strecken zu Fuß gehen, die Treppe statt des Fahrstuhlstuhls nutzen etc.) werden vermieden. Dadurch kann eine sehr hohe Veränderung hinsichtlich des Energieverbrauchs auftreten, welche dann zu einer radikalen und schnellen Gewichtszunahme führen kann.
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Wieso scheint das Abnehmen mit Hashimoto so schwierig?
Ebenfalls fällt es vielen Menschen mit einer Autoimmunerkrankung schwer, Gewicht zu verlieren. Dies hat viel mit der chronischen Entzündungslage des Körpers zu tun: Bei einer Autoimmunerkrankung befindet sich das Immunsystem in ständiger Alarmbereitschaft und es kommt zu einer stillen chronischen Entzündung. Diese geht mit hormonellen Veränderungen beim Insulin- und Leptin-Spiegel einher, welche eine Gewichtsabnahme erschweren. Gleichzeitig kommt es häufig zu sehr hohen Cortisol-Spiegeln. Hierdurch kommt es zu einem Umlegen des sogenannten Fettswitches. Das heißt, eine Gewichtsabnahme wird schwierig bis unmöglich aufgrund der permanenten Stresslage des Körpers.

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Verschiedene Lebensmittel sind bei der Hashimoto-Thyreoiditis ungünstig, da sie ein sogenanntes Leaky-Gut-Syndrom – eine Darmpermeabilitätsstörung – verursachen können. Als erstes ist hier das Gluten zu nennen. Es gibt tatsächlich sehr viele autoimmunerkrankte Patienten, die über eine Glutenunverträglichkeit verfügen.
Weiterhin sind die Lebensmittel zu nennen, die die sogenannten Lektine enthalten. Lektine sind Stoffe, die die Integrität der Darmbarriere stören können, zum einen indem sie für ein „Auseinanderweichen“ der Darmzellen sorgen, zum anderen indem sie eine Direktzerstörung an den Darmzellen hervorrufen. Außerdem können Lektine hormonähnliche Wirkungen in unserem Körper entfalten: So kann zum Beispiel das Wheat-Germ-Agglutinin aus dem Weizen bei vielen Menschen zu einer insulinartigen Wirkung führen. Dieses führt in der Folge zu zweierlei Effekten: zum einen kommt es dann dazu, dass Zucker nicht richtig in die Muskelzelle hineinkommen kann und dadurch Schwäche auftritt. Zum anderen wird Zucker in die Fettzelle deutlich schneller eingelagert, kann aber nicht wieder dort hinaus – was ebenfalls einer Gewichtszunahme zuträglich ist. Zu den stark lektinhaltigen Lebensmitteln gehören alle Getreide, aber auch viele der Pseudogetreide – hier sind vor allen Dingen Quinoa und Amaranth zu nennen -, alle Nachtschattengewächse, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und viele Nahrungsmittel aus der Gruppe der Gurkengewächse. Lektine lassen sich zum Teil durch Dampfkochen, Einweichen, Kochen an sich und Druck unschädlich machen – leider gelten diese Maßnahmen aber nicht für alle Lektine. Das stabilste Lektin ist das Gluten, welches sich durch nahezu keine Maßnahme, außer dem Fermentieren, zerstören lässt.
Des Weiteren spielt die Ernährung bei der Hashimoto-Thyreoiditis eine große Rolle, da es eben häufig zur Verschiebung beim Leptin- und Insulin-Stoffwechsel kommt und hierdurch Kohlenhydratverwertungsstörungen auftreten können. Es kommt häufiger zu Blutzuckerdysbalancen und eine Ernährung, die die Hormone Leptin und Insulin in einem gesunden Rahmen hält, ist daher der Heilung bzw. der Remission der Erkrankung sehr zuträglich.
Darüber hinaus kommt es häufig zu direkten T-Zellreaktionen auf Nahrungsmittel – die sogenannten Typ-4-Allergien -, welche ebenfalls das Immunsystem immer wieder antriggern können. Diese können fast alle Nahrungsmittel betreffen, einige Nahrungsmittel(-gruppen) sind aber häufiger betroffen als andere.
Ein weiteres Problem, was bei Autoimmunerkrankungen eine große Rolle spielt, sind Dysbiosen des Darms. Bestimmte Nahrungsmittel, die von unserem Körper schlecht verdaut werden können und sogenannte Verdauungshemmer enthalten, können die Ausbildung einer Dysbiose stark fördern. Hierzu gehören zum Beispiel die Samen und Saaten.
Hier noch einmal zusammengefasst, was gemieden werden sollte: Getreide, Pseudogetreide, Nachtschattengewächse, Saaten und Samen. Und dazu müssen an dieser Stelle nun noch Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Eier genannt werden. Eier sind ein Lebensmittel, das in sehr häufigen Fällen Typ-1-Allergien verursacht und darüber hinaus enthalten Eier Lektine, da die Hühner mit Getreide gefüttert werden. Sogenannte Omega-3-Eier, bei denen die Hühner vermehrt mit nicht oder nur wenig lektinhaltigen Saaten gefüttert worden sind, können hier Abhilfe schaffen. Dies muss aber individuell ausprobiert werden.
Warum keine Milchprodukte?
Zum einen enthalten Milchprodukte aus konventioneller Haltung in großer Menge verschiedene Hormone und Antibiotika, die den Tieren gegeben werden müssen, um diese unter den ungünstigen Bedingungen der Milchgewinnung, gesund zu halten. Gleichzeitig enthält Milch mit dem Beta-Casomorphin eine lektinartige Substanz, welche diverse hormonähnliche Wirkungen im Körper entfalten kann. Milch hat hierdurch einen paradox insulinären Effekt, das heißt es führt im Körper zu ähnlichen Prozessen wie Insulin und kann dann in der Folge zu Unterzuckerzuständen führen. Darüber hinaus hat Milch von getreidegefütterten Tieren ein sehr ungünstiges Omega-Fettsäuren-Verhältnis. Auch löst Milch in vielen Fällen Typ-1-Allergien oder Typ-4-Allergien aus, welche dann ebenfalls die Entzündung im Körper antriggern und Erschöpfungszustände auslösen kann.
Ähnliches gilt für Hülsenfrüchte. Hülsenfrüchte enthalten, nach den Getreiden, den höchsten Lektinanteil. Diese sind dazu noch besonders „gefährlich und unangenehm“. Bereits zwei bis vier rohe Kidneybohnen können Symptome einer schweren Nahrungsmittelvergiftung auslösen. Die meisten Hülsenfrüche lassen sich von den Lektinen weitestgehend befreien, indem man sie einweicht, abgießt, noch einmal einweicht, abgießt und dann unter Druck im Schnellkochtopf über einen langen Zeitraum kocht. Hier ist es besonders empfehlenswert, dem Kochvorgang Algen beizugeben, die die restlichen Lektine dann binden können. Trotz all dieser Maßnahmen kann es bei empfindlichen Personen sein, dass es immer zu Symptomen kommt. Hülsenfrüchte verfügen über einen unterschiedlichen hohen Anteil an Lektinen: den höchsten finden wir bei Bohnen, den niedrigsten bei geschälten Hülsenfrüchten, wie geschälten roten Linsen oder geschälten Kichererbsen.
Wie bereits genannt, sollte auch Pseudogetreide strikt gemieden werden, da auch diese Lektine enthalten, die zu all den bereits genannten ungünstigen Auswirkungen führen können.
Saaten und Samen beim Abnehmen mit Hashimoto?
Saaten und Samen sollten, zumindest zunächst, gemieden werden, da diese vermehrt Verdauungshemmer enthalten: Die Natur hat es hier schon sehr clever eingerichtet, denn da Saaten und Samen ja der Vermehrung der Pflanze dienen, sind sie so geschaffen, dass sie den Verdauungstrakt von Mensch und Tier eigentlich ganz und unversehrt passieren sollen. Diese Verdauungshemmer können zu erheblichen Schwierigkeiten an der Darmschleimhaut führen, was wiederum zur Folge haben kann, dass die Enzyme des Pankreas nicht in ausreichender Menge ausgeschüttet werden. Die den Verdauungstrakt vollständig passierenden Saaten und Samen können im Dickdarm dazu führen, dass hier ansässige Bakterien vermehrt Stoffe produzieren, die wir eigentlich hier nicht haben möchten, was wiederum eine Dysbiose des Dickdarms im großen Maße fördern kann.

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Ich selbst bin an Hashimoto erkrankt und habe mit dem Abnehmprogramm fast 30 kg abgenommen und halte dieses Gewicht jetzt seit nunmehr nahezu 2 Jahren. Ich habe dadurch ebenfalls erreicht, dass ich überhaupt keine Schilddrüsenhormone mehr nehmen muss und mich in einem Fitnesszustand befinde, wie ich ihn eigentlich noch nie vorher in meinem Leben gehabt habe. Viele der Teilnehmer in unserem Programm konnten ähnliche Ergebnisse erzielen. Unsere bisher erfolgreichste Teilnehmerin hat sogar über 40 kg an Gewicht abgenommen und hält dies jetzt schon über einen recht langen Zeitraum. Zusätzlich zum Programm kannst du dich auch von unseren erfahrenen Coaches begleiten lassen. In Einzelgesprächen motivieren sie dich, beantworten deine Fragen und gehen auf deine spezifischen und individuellen Bedürfnisse ein.
Warum keine Nachtschatten?
Auch Nachtschatten enthalten mit den Agglutininen zum Teil starke und intensive Lektine – je nach der Empfindlichkeit können diese erhebliche Symptome verursachen. Etwa 20 % aller Hashimoto-Patienten verfügt über eine Nachtschattenintoleranz. Die Symptome nach einem Nachtschattenkonsum können über einen langen Zeitraum von bis zu 2 Wochen anhalten und sind zum Teil extrem. Hier kann es zu Schwindel, Unwohlsein, starker Müdigkeit, Erschöpfung, Brain Fog kommen. Raffinierter Zucker führt zu starken Verschiebungen im Insulin- und im Zuckerspiegel des Körpers. Hohe Blutzuckerspitzen führen zu Anlagerungen von Zucker an körpereigene Proteine, um diese in einem geeigneten Moment loszuwerden. Wenn an das Protein aber Zucker angehängt wird, ist das Risiko stark erhöht, dass der Körper dieses nicht mehr als körpereigen erkennt und das ohnehin schon überaktivierte, stark empfindliche Immunsystem die Zelle bzw. das Protein dann angreift und zerstört. Hilfreich bei allen Autoimmunerkrankungen und so auch bei der Hashimoto-Thyreoiditis sind Lebensmittel, welche ein gutes Makronährstoffprofil haben und eine Fülle von Mikronährstoffen enthalten. Als Grundsatz gilt hier: alles frisch und unverarbeitet, möglichst regional und saisonal. Wenn man auf saisonale und regionale Lebensmittel nicht zurückgreifen kann oder möchte, ist es hilfreich, Tiefkühlkost zu kaufen, da hier die Mikronährstoffe am besten erhalten werden. Eine möglichst große Varianz aus verschiedenen Gemüsen ist besonders hilfreich.
Fermentierte Lebensmittel
Eine weitere Rolle sollten fermentierte Lebensmittel spielen. Denn diese helfen stark dabei, unsere Darmflora im Gleichgewicht zu halten bzw. wiederaufzubauen. Früher spielten fermentierte Lebensmittel eine große Rolle in unserer Ernährung, da dieses häufig die einzige Möglichkeit war, Lebensmittel haltbar zu machen. In Zeiten von Kühlschrank, Tiefkühler und diversen Stoffen der chemischen Industrie, kommt die Fermentation immer kürzer. Aufgrund der wirklich guten Effekte auf die Darmflora sollten fermentierte Lebensmittel im Rahmen einer heilenden Ernährung bei einer Hashimoto-Thyreoiditis aber unbedingt wieder mit eingeführt werden.
Fleisch: Worauf sollte man achten?
Beim Fleisch sollte auf Fleisch aus kontrolliert-biologischem Anbau (kbA) geachtet werden, darüber hinaus am besten aus artgerechter Haltung. Sogenannte „Langsam-Metabolizer“, wie Rinder und Schafe, haben ein deutlich besseres Omega-Fettsäuren-Verhältnis (auch wenn diese nicht ausschließlich mit Gras gefüttert wurden) und lagern zusätzlich weniger Lektine in ihrem Fleisch ab. Problematischer sind Allesfresser wie Schweine und Geflügel. Insgesamt sind eher die mageren Teile zu wählen, wenn damit zu rechnen ist, dass ein schlechtes Verhältnis der Omega-Fettsäuren zueinander vorherrscht. Besonders zu empfehlen ist Rind aus Weidetierhaltung, Wild, Meeresfrüchte und Fisch. Proteine aus Meeresfrüchten lassen sich besonders gut verarbeiten und verwerten. Die häufige Angst, beziehungsweise das erlebte Symptom von Ödemen, nach vermehrtem Konsum von Proteinen basiert in den meisten Fällen auf einer Umwandlung der Aminosäure Histidin in Histamin, welches bei sowieso schon chronisch vorhandener Entzündung vom Körper nicht ausreichend abgebaut werden kann und dann zu Wassereinlagerung führt.
Gewichtsabnahme bei Hashimoto Thyreoiditis
Ist eine Gewichtsabnahme bei Hashimoto-Thyreoiditis angestrebt, so sollte daher mit einer Diät begonnen werden, die all diese Gegebenheiten beachtet, denn eine Glutenunverträglichkeit bzw. Glutenintoleranz wird bei der Hashimoto-Thyreoiditis mit einer Rate von in etwa 50 % angegeben. Das gleiche gilt für eine Unverträglichkeit von Milchprodukten und Casein. Eine mögliche Unverträglichkeit gegenüber Nachtschatten liegt in etwa bei 20 %, gegenüber Saaten und Samen sowie Eiern bei jeweils etwa bei 10 %.
Mein Rat ist daher, bei der Diagnose „Hashimoto-Thyreoiditis“ oder bei dem Beginn einer ganzheitlichen Behandlung dieser Erkrankung, alle genannten Lebensmittel(-gruppen) wegzulassen – außer man weiß ganz genau, dass man sie gut verträgt, aber Vorsicht, hier hat sie so mancher schon stark geirrt! Es sollte zunächst also eine Eliminationsphase durchgeführt werden, an deren Ende die einzelnen Nahrungsmittel nach und nach wiedereingeführt werden. Die Reihenfolge der Lebensmittel, die wiedereingeführt werden, obliegt im Prinzip demjenigen, der es durchführt.
Im Rahmen des Abnehmprogrammes und des individuellen Abnehmcoachings der Autoimmunhilfe haben wir jedoch auch die Wahrscheinlichkeiten einer möglichen Unverträglichkeit berücksichtigt und so werden die Nahrungsmittel, die als am problematischsten gelten, als letztes wiedereingeführt, um einen möglichst langen Zeitraum ohne diese zu gewährleisten. Denn nur, wenn die Nahrungsmittel, die im Körper dauerhaft Entzündungen verursachen, aus der Ernährung eliminiert sind, ist eine Abnahme wirklich sinnvoll möglich.
Dieses ist tatsächlich auch einer der Gründe, warum konventionelle Diäten und rein kalorienrestriktive Diäten bei einer chronischen Erkrankung in der Mehrheit der Fälle nicht funktionieren: Nahrungsmittel, die ständige Entzündungen im Körper auslösen und damit sowohl zu Heißhungergefühlen, als auch zu hormonellen Veränderungen führen, welche eine Abnahme stark erschweren können, werden weiterhin konsumiert.
In unserem Programm beginnen wir zunächst mit einer vollständigen Elimination der im vorherigen Teil genannten Nahrungsmittel. Im Anschluss daran werden über die einzelnen Wochen nach und nach die verschiedenen Nahrungsmittel vorsichtig wiedereingeführt, so dass jeder individuell austesten kann, was er verträgt und was nicht. Gleichzeitig ist das Programm darauf abgestimmt, dass Menschen, die an einer Hashimoto-Thyreoiditis oder einer anderen Autoimmunerkrankung erkrankt sind, in den meisten Fällen über einen reduzierten Stoffwechsel verfügen, der eine stärkere Kalorienrestriktion nötig macht. Im Gegenzug muss bei Hashimoto-Thyreoiditis-Patienten, bzw. Menschen mit einer Autoimmunerkrankung damit gerechnet werden, dass zusätzlich eine Nebennierenfehlfunktion vorliegt, denn das Risiko für diese Menschen daran ebenfalls zu erkranken, ist stark erhöht. Aus diesem Grund müssen diese Menschen ausreichend mit einer gewissen Menge an Kohlenhydraten versorgt sein, um den Brainpool nicht allzu sehr anzuregen und eine Überbeanspruchung der Nebennieren zu vermieden – wie dies leider bei vielen stark restriktiven Diäten oftmals der Fall ist.
Schnell & sicher abnehmen
Du hast schon verschiedenste Diäten ausprobiert, aber keine schlägt richtig an? Du wünschst dir eine persönliche Unterstützung bei deinem Abnehmvorhaben?
Dann lass dich von unseren erfahrenen Coaches auf deinem Weg zum Wunschgewicht begleiten – trotz Hashimoto-Thyreoiditis und anderen Autoimmunerkrankungen.
Mein persönlicher Tip
Ich selbst bin an Hashimoto erkrankt und habe mit unserem Abnehmprogramm fast 30 kg abgenommen und halte dieses Gewicht jetzt seit nunmehr nahezu 2 Jahren. Ich habe dadurch ebenfalls erreicht, dass ich überhaupt keine Schilddrüsenhormone mehr nehmen muss und mich in einem Fitnesszustand befinde, wie ich ihn eigentlich noch nie vorher in meinem Leben gehabt habe. Viele der Teilnehmer in unserem Programm konnten ähnliche Ergebnisse erzielen. Unsere bisher erfolgreichste Teilnehmerin hat sogar über 40 kg an Gewicht abgenommen und hält dies jetzt schon über einen recht langen Zeitraum.

Simone Koch ist Expertin für Autoimmunerkrankungen. Sie beschäftigt sich mit Hashimoto, Darmerkrankungen und vielen unterschiedlichen Autoimmunerkrankungen. Zusätzlich entwickelt sie neue Behandlungsansätze für Menschen mit Autoimmunerkrankungen.